Langfristige Sklavenschaft
- Alter: 50 bis 59 Jahre
- Land: Deutschland
- Region: Postleitzahl 5
- Stadt: Nähe Köln
- Aufgegeben: 29. September 2022 13:09
- Läuft ab in: 8221 Tage, 16 Stunden
Beschreibung
Ich bin nach einer Pause, die Sklavenschaft endete im März 2022, auf der Suche nach einer, ausschließlich, langfristigen Sklavenschaft. Um dies zu ermöglichen, habe ich einen Zeitplan für mich gesetzt. Es ist keine Anweisung an eine zukünftige Herrin, sondern ein Fahrplan.
Bis Ende November sollte die Sklavenschaft fix sein, man könnte Weihnachten so gemeinsam feiern.
Herrinnen mögen sich kurz melden, nicht bewerben, das ist Aufgabe des Sklaven. Die Verifizierung geht mit dem verlinken von glaubwürdigen Anzeigen, notfalls mit einem fakecheck. Möchte es die Herrin, kann Sie bereits dort ihre Vorstellungen äußern.
Ich werde eigenständig die Verifikation durchführen, die Herrin ist bei aussagekräftigen Profilen frei davon weiteres zu unternehmen.
Ich selbst bin ledig, frei von Verpflichtungen, berufstätig, 50+ Jahre alt. Mein Budget liegt bei garantierten 400€/Monat. Es kommen Einsparungen meinerseits hinzu, gelegentliche Luxuskäufe, auch auf Raten.
Ist es im Bereich des Möglichen, daß es zur Sklavenschaft kommt, werde ich die Herrin kontaktieren um weiteres zu besprechen. Wenn nicht sage ich ab, werde der Herrin keine weitere Zeit rauben.
Mit der Aufnahme der weiteren Absprache zahle ich 25€ pro Woche. Die Herrin gibt an, wie ihre Vorstellungen sind, ist zu nichts verpflichtet. Kommt es zur Sklavenschaft, sind umgehend die 400€ als Starttribut für den Monat fällig. Es gäbe dann von mir einen Antrag, bei Annahme begänne die Sklavenschaft.
Ich habe Adressen mit Luxusartikeln über Ratenkauf, der eigentliche Tribut zur Annahme wäre dort ein Einkauf für die Herrin zu 300€. Vor Weihnachten hieße, einen weiteren Einkauf dort zu ebenfalls, MINDESTENS ;), 300€. Allerdings liegen diese Dinge ja bereits in den Händen der Herrin, diese ist ja dann meine Eigentümerin. Somit ist mein Angebot für die Zeit nach Beginn der Sklavenschaft ein garantiertes Minimum. Ich beantworte alle Fragen, geht es in Richtung ernsthafter Absprachen, in denen ich selbst Fragen habe, gibt es die oben genannte Aufwandsentschädigung von 25€.
Im Ergebnis, ich gehe gerne auf eine zukünftige Herrin ein, ohne Starttribut, recherchiere selbst, und beginne die bezahlten Gespräche oder sage ab. Der Aufwand wird für die Herrin nahezu Null sein.
ps. Sollte ein visueller Fakecheck notwendig sein, geht es nur um den Abgleich der Angaben der Herrin über ihre Person. Kurz, nichts sexuelles. Ein 20 Sekunden Video, eindeutig bestimmbares Photo etc.
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