Junge, studentisc​he Herrin sucht willigen Geldsklave​n oder -sklavin

Beschreibung

Ich bin eine Herrin mit vielen Wünschen und Bedürfnissen und auf der Suche nach einem zahlungswilligen, demütigen Sklaven oder einer Sklavin.
Solltest du dich als meiner würdig erweisen, lasse ich mich dazu herab, dich zu meinem ersten Geldsklaven zu machen!

Du sollst mir mein Leben und meinen Luxus finanzieren! Denn als junge, schöne Studentin hat man wirklich besseres zu tun, als sich mit dem lästigen Geld-Verdienen rumzuschlagen. Es ist ja wirklich nicht zu viel verlangt, dass du mir Restaurantbesuche, Pediküre, Shoppingtouren und vieles mehr, was mein Herz begehrt, ermöglichst.

Aber damit ich überhaupt Interesse an dir entwickle, stelle dich dich doch zuerst ausführlich vor – ich werde dann entscheiden, ob ich dich mit meiner Aufmerksamkeit beschenken will.

Ich werde dafür sorgen, dass du dich bei mir angemessen erniedrigt fühlst. Da ich eine junge Herrin (30) bin, die erst vor kurzem ihre Lust und Freude an der Züchtigung und Ausbeutung von Geldsklaven entdeckt hat bin, bringst du im besten Falle schon etwas Erfahrung mit, damit meine Lernkurve besonders steil verläuft und unser Miteinander schnell für uns beide genau das hergibt, was wir beide davon erwarten. Doch auch wenn du selbst noch grün hinter den Ohren bist: Stellst du dich gut vor, kann ich es mir mal überlegen!

Machst du deine Aufgaben richtig und sorgst dafür, dass ich mit dir zufrieden bin, indem du mir meine großen und kleinen Wünsche erfüllst, werde ich mich ab und an dazu herablassen, dir ein Bild davon zu schicken, was ich mir mit deinem Geld gönne.
Je länger und besser unsere „Beziehung“ läuft und ich auf dich bauen kann, desto eher kann ich mir vorstellen, dich auch auf andere Arten zu verspotten und zu demütigen – vorerst allerdings Pandemie-bedingt über E-Mail!

Du solltest dich möglichst schnell bei mir melden, denn ich bin von ungeduldiger Natur.
Ich erwarte eine gebührend-respektvolle und niveauvolle Bewerbung deinerseits mit Angaben zu dir, plausiblen Gründen, wieso ausgerechnet du meine wertvolle Zeit wert bist und wie viel Tribut du monatlich im Stande bist, mir – deiner werten Herrin – zu zollen..